Michael Pitz
Stimmungsspiel: Monster Hunter
Aktualisiert: 22. Okt. 2022
Es gibt wenige Spiele, über die ich selbstbewusst sagen kann: »Hierin bin ich wirklich gut.« Mehrere Ableger der Reihe Monster Hunter zählen zu diesen Spielen, allen voran Monster Hunter Generations Ultimate – und das hängt stark mit der Stimmung zusammen, die der Titel transportiert.

Stimmungsspiele
Vorab ein paar Worte zur Beitragsreihe Stimmungsspiele: Schon vor Jahren hatte ich die Idee für eine Videoessay-Reihe auf YouTube, die den Titel Games that make me feel tragen sollte: eher kurze Videos zu Spielen, die für mich aufgrund der Stimmung funktionieren, die sie transportieren. Ernsthaft drangesetzt habe ich mich nie – ich sage mir immer, das habe Zeitgründe – aber losgelassen hat mich die Idee bis heute nicht.
Das Resultat ist Thinking About Games, ein Blog, dessen erste thematisch geschlossene Reihe von Artikeln ich Stimmungsspiele getauft habe. In dieser wird die Idee aufgegriffen, über Spiele zu schreiben, die für mich nicht aufgrund ihrer Technik oder ihres Gameplays funktionieren, sondern wegen der Stimmung, den Vibes, Gefühlen – wegen dem, was sich in mir bewegt, wenn sich beleuchtete Pixel vor meinen Augen in virtuelle Welten verwandeln. Das heißt natürlich nicht, dass Technik und Gameplay nicht zu einer bestimmten Stimmung beitragen können, schließlich sind beide Kernbestandteile jedes Videospiels. Doch es geht um mehr: mehr als Destiny für sein Gunplay und Red Dead Redemption 2 für seine hyperrealistisch anmutende Spielwelt zu loben. Es geht um das, was entsteht, wenn Vieles zusammenkommt.
Stimmungsspiele ist – wie die meisten Inhalte dieses Blogs – äußerst subjektiv und persönlich, mit dem Ziel, euch Leser:innen dazu anzuregen, selbst mehr über das wunderbare Hobby Gaming nachzudenken, als Pause vom reinen Konsum.

Einstiegshürde Exklusivität
Capcom, das Entwicklerstudio hinter Monster Hunter, hat (nicht-japanischen) Fans der Serie seit Veröffentlichung des ersten Ablegers in 2004 vor allem eines abverlangt: Geduld. Grund dafür ist das Schlagwort Exklusivität, das es sich als Dauergast im Gaming-Diskurs gemütlich gemacht hat. Dabei ist die plattformexklusive Veröffentlichung von Spielen in der Regel Gegenstand hitziger Diskussionen verfeindeter Fanlager. Auch Monster Hunter blieb davon nicht verschont: Kamen die Spiele der ersten beiden Generationen (von 2004 bis 2009) noch exklusiv für Playstation 2 und später Playstation Portable heraus, fand man die Serie ab 2010 mit der Veröffentlichung von Monster Hunter Tri für acht Jahre ausschließlich auf Konsolen und Handhelds von Nintendo. Diese Gebundenheit an Hardware bestimmter Hersteller war es jedoch nicht, die viele Fans von Monster Hunter zu Geduld zwang.
Als 2018 Monster Hunter World zeitgleich für Playstation 4 und Xbox One (später dann auch für PC) veröffentlicht wurde, endete die Phase der Exklusivität – im doppelten Sinn: Was Fans aus Europa und Nordamerika nämlich tatsächlich zu Geduld gezwungen hatte, war die zögerliche Veröffentlichung der Serie außerhalb Japans. Während sich Fans im Land der aufgehenden Sonne in Monster Hunter Cafés versammelten, um gemeinsam auf die virtuelle Jagd zu gehen, bangten Enthusiasten außerhalb Japans mit jedem neuen Ableger um dessen Erscheinen in ihrer Region. Mit einer Verzögerung von durchschnittlich einem Jahr haben es die meisten Spiele – zumindest die der Hauptreihe – dann auch zu uns geschafft. Seit Monster Hunter World wurden alle Ableger der Reihe endlich zur gleichen Zeit weltweit veröffentlicht; und da weder World noch der jüngste Teil Monster Hunte Rise (2021) dauerhaft nur auf einer Plattform spielbar waren (Rise war etwa ein Jahr zeitexklusiv auf Nintendo Switch erhältlich) und zeitgleich Spieler:innen in und außerhalb Japans zugänglich gemacht wurden, war das Thema Exklusivität für Monster Hunter Geschichte …
… wäre da nicht eine dritte Dimension von Exklusivität. Und bei dieser komme ich auch zur ersten Stimmung, in die mich die Serie versetzt: Wissbegierde.

Mehr Wissen
Im Westen war Monster Hunter für viele Jahre ein Club – einer, in den man von einem Mentor eingeladen werden musste. Warum das so war? Ganz einfach: Monster Hunter ist ein unzugängliches Biest. Schon seit dem ersten Teil trifft hier eine Vielzahl komplexer Spielmechaniken aufeinander. Gut, das bieten viele andere Spiele auch, denkt ihr euch jetzt. Was Monster Hunter in diesem Punkt besonders macht, ist die Unzugänglichkeit dieser Mechaniken. Auch wenn es in späteren Teilen der Serie, insbesondere ab World, besser geworden ist, so zeichnet sich Monster Hunter doch schon immer dadurch aus, dass es alleine unheimlich mühsam ist, einen Zugang zum Spiel zu finden. Ab Minute eins werde ich als Spieler:in mit Möglichkeiten überhäuft, die entweder gar nicht oder unvollständig erklärt werden.
In Monster Hunter erstelle ich mir eine Figur, die als Jäger oder Jägerin in eine namenlose Welt voller Monster entlassen wird. Was alle Spiele vereint, sind
eines oder mehrere Dörfer, die als Zentrum der Ruhe und Vorbereitung auf die nächste Jagd dienen,
ein vielfältiges Waffenarsenal mit eigenständigen Angriffs- und Bewegungsmustern,
sowie eine je nach Spiel mehr oder weniger große Vielzahl an Monstern, die ich als Spieler:in für Belohnungen jage. Aus diesen Belohnungen lassen sich neue Waffen und Rüstungen herstellen, die meine Figur stärker machen.
Suche dir eine Waffe, wähle einen der verfügbaren Jagdaufträge und bekämpfe ein Monster. Das klingt zunächst nicht zu komplex … bis zu dem Punkt, an dem das Ganze erstmals in die Praxis umgesetzt werden möchte. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen, da sich über die Komplexität von Monster Hunter ein eigener, äußerst umfangreicher Artikel schreiben ließe. Um meinen Punkt zu verdeutlichen, erläutere ich euch den Ablauf einer Jagd nur einmal grob:
Zunächst entscheide ich mich für eine Waffe. In Monster Hunter Generations Ultimate (2018) stehen 14 Waffentypen zur Auswahl – 15, wenn man die spielbaren Katzenbegleiter (Prowler genannt) dazuzählt. Von Fernkampfwaffen wie dem Bogen über das klassische Schwert und Schild bis hin zu im Kampf veränderbaren Waffen wie der Morphaxt ist für jeden Spielstil etwas dabei. Egal für welche Waffe ich mich entscheide, am Anfang wirken sie alle behäbig, kompliziert, ineffizient.
Bevor ich auf die Jagd gehen kann, sollte ich essen: Der kautzige Katzenchefkoch bietet mir eine Fülle an Zutaten, die ich selbst kombinieren kann, um so temporäre Effekte zu erhalten wie eine gesteigerte Lebenskraft, einen höheren Angriffs- und Rüstungswert oder Resistenzen gegen elementare Angriffe.
Kann es nun losgehen? Nein. Ich sollte nicht mit leeren Taschen losziehen. Also rein ins Inventarmanagement. Die Menge an Dingen, die ich mit auf die Jagd nehmen kann, ist begrenzt. Heiltränke sind ein Muss, genau wie Steak, das meine Ausdauer auffüllt, die ich zum Ausweichen einsetze. Brauche ich auch Fallen? Gegengift? Wetzsteine?
Der Bauch ist voll, die Tasche gepackt; ich stürze mich in den Kampf. Im Jagdgebiet angekommen, stelle ich fest, dass dieses in viele kleine Gebiete unterteilt ist. In welchem ich das Monster suchen muss, verrät mir das Spiel nicht. Ausprobieren und einprägen heißt es jetzt.

Endlich habe ich das Monster gefunden. Der Kampf beginnt. Ich lande ein paar Treffer, obwohl ich keine Ahnung habe, wie meine Waffe funktioniert. Das rächt sich. Meine Lebensenergie sinkt auf null, ich werde ohnmächtig und erwache in einem Camp am Rand des Jadgebietes. Nun gut, zwei Versuche verbleiben. Ich kehre an den Ort des Kampfes zurück, doch das Monster ist weg. Ich lerne: Monster wechseln im Laufe des Kampfes das Gebiet. Möchte ich dessen Position auf der Minikarte angezeigt bekommen, muss ich das Biest mit einem Farbball bewerfen.
Das Monster ist erlegt. Mit seinen Schuppen, Zähnen und Knochen unter dem Arm komme ich stolz ins Dorf zurück. Aus der Beute kann ich nun eine neue Waffe herstellen, sagt mir der Schmied. Dass ich mich dabei durch einen komplexen Waffenbaum wühlen muss, der mir im Spiel selbst verborgen bleibt, verschweigt er.
Wie soll man da alleine durchsteigen? Für alle, die nicht über einen unendlichen Vorrat an Durchhaltevermögen verfügen, lautet die Antwort: Über einen Mentor, der einem das nötige Wissen vermittelt. Für mich war das ein Freund aus der Uni, auf dessen Sofa ich während meines Bachelors unzählige Stunden verbracht habe – mit einem Nintendo 3DS in der Hand. Denn mein erstes Monster Hunter war 4 Ultimate (2014), der Serienteil, der in der Fangemeinde als Favorit vieler gehandelt wird.
Besagter Freund hat mir erklärt, dass ich ohne regelmäßige Besuche des Monster Hunter Wikis nicht weit kommen werde, dass ich nicht jede Quest erledigen muss, um einen neuen Jägerrang zu erreichen, sondern nur bestimmte Schlüssel-Quests. Er hat mir eine gute Waffe für Einsteiger:innen empfohlen (das Langschwert), mir die Kniffe der Waffe beigebracht und mir im Mehrspielermodus geholfen, Materialien für eine geeignete Anfängerrüstung zu sammeln. Ohne meinen Mentor hätte ich das Spiel genauso schnell weggelegt wie Monster Hunter Freedom Unite (2008), das ich Jahre zuvor kurz auf der Playstation Portable angespielt habe.
Und plötzlich war ich drin: im Club der wenigen Nerds, die einen Zugang zu Monster Hunter gefunden hatten; die gelernt hatten, dass der Schlüssel zum Erfolg Wissen ist. Wissen über die eigene Waffe, das richtige Essen vor einer Jagd, eine perfekt gepackte Tasche und vor allem über die Bewegungsmuster der einzelnen Monster, die zu verinnerlichen der wichtigste Schritt auf dem Weg zu meiner ruhmreichen Jägerkarriere war.
Das Gefühl, jetzt dazuzugehören, ging bei mir mit einer Wissbegierde einher, die die erste von drei Stimmungen ist, die Monster Hunter für mich zu einem besonderen Spiel macht.

Mehr Können
Doch Wissen allein ist nicht genug. Es muss auch umgesetzt werden. Ich habe mich stundenlang durch Anleitungsvideos zu unterschiedlichen Waffentypen und Rüstungseffekten in Wikis gewühlt, um herauszufinden, worauf ich im Spiel hinarbeiten möchte – denn auch in diesem Punkt lässt mich Monster Hunter allein. Das Spiel hat mich nie so richtig losgelassen, selbst dann nicht, wenn ich den Nintendo 3DS zur Seite gelegt habe. Ich konnte besser werden, ohne zu spielen … aber eben nicht nur so.
Zwar habe ich das gesammelte theoretische Wissen als nötig empfunden, um selbst Spaß an Monster Hunter zu finden, aber der wirklich unterhaltsame Teil war (und ist es bis heute), das Wissen in Können umzuwandeln – durch das eigentliche Spielen. Und das habe ich getan, mit und ohne meinen Mentor, für hunderte Stunden. In puncto Stimmung hat mich Monster Hunter immer wieder in Euphorie versetzt: Ein Erfolgserlebnis jagte das nächste (pun intended). Aus jeder Jagd konnte ich etwas mitnehmen: Neben der eigentlichen Belohnung auch das Beherrschen der unterschiedlichen Waffentypen, deren Steuerung und Kombos mir ins Muskelgedächtnis übergingen. Erstmals gegen neue Monster anzutreten, von ihren Angriffsmustern überwältigt zu werden, nur um sie dann mit jedem erneuten Versuch besser und besser zu verstehen – all das hat mir das Gefühl gegeben, erfolgreich zu sein.
Ich investiere Zeit und Mühe in etwas und sehe regelmäßig Resultate. Genau das ist es, was Monster Hunter meiner Meinung nach zu einer so erfolgreichen Spielereihe macht.
Und dann kam Monster Hunter Generations 2015 nach Deutschland, eine Art Best-Off-Ableger der Serie, dessen Motto sich schlicht mit »Mehr!« zusammenfassen lässt: Mehr Monster, mehr Aufgaben, mehr Dörfer, Jagdgebiete und jeweils vier unterschiedliche Spieltypen pro Waffe. Generations habe ich, wie könnte es anders sein, am Tag der Veröffentlichung gekauft und förmlich verschlungen. Aber nach rund 50 Stunden war Schluss, das sogenannte Endgame schaffte es nicht, mich zu lange zu fesseln.
Das minderte meine Euphorie für das, was kommen sollte, aber nicht im Geringsten: Capcom kündigte eine erweiterte Version von Monster Hunter X an (der japanische Titel von Generations): Monster Hunter XX (ausgesprochen: double cross). Das Spiel erschien ebenfalls auf dem Nintendo 3DS, wurde in dieser Version jedoch nie lokalisiert. Als schließlich eine grafisch verbesserte Version für Nintendo Switch veröffentlicht wurde, wuchs in mir und der restlichen Fangemeinde aus dem Westen die Hoffnung auf eine Lokalisierung – und diese kam. Im Juli 2018 erschien Monster Hunter Generations Ultimate in Deutschland. Es war alles, was ich mir je von einem Monster Hunter Spiel erhofft hatte.
Beim Spielen machte sich vor allem eine Stimmung in mir breit: Euphorie. Alles, was ich im Spiel tat, von der erfolgreichen Jagd bis zum Herumexperimentieren mit den unterschiedlichen Waffentypen, machte mich zu einem besseren Spieler.
Ich wuchs als Jäger an Aufgaben, die mir Monster Hunter Generations Ultimate stellte.
Ich merkte, wie ich immer besser und besser wurde.
Ich verfiel dem Sog der Beute, die nach jeder Jagd auf mich wartete.

Mehr Leben
Plötzlich war ich drin: nicht nur im Club, sondern auch in der Spielwelt. Über Immersion in Videospielen wurde im Laufe der letzten Jahre so ziemlich alles gesagt und geschrieben; ich wusste, was Immersion bedeutet, aber in dieser Form gespürt hatte ich sie nicht mehr, seit ich mit Schulfreunden acht Jahre davor in World of Warcraft versunken war.
Auch nach hunderten abgeschlossener Jagden entdeckte ich Neues, von Kniffen, die mir das Spiel erleichterten, bis zu Informationen über die Spielwelt mit ihren Dörfern, Figuren und Jagdgebieten. Ich habe bis heute nicht das Gefühl, Monster Hunter Generations Ultimate »greifen« zu können. Wenn ich spiele, bin ich Teil von etwas Größerem. Ich bin ein kleines Rädchen in dieser gleichzeitig komplexen und einfachen Welt; denn im Grunde ist das, was ich tue, immer das Selbe: Ich bereite mich auf eine Jagd vor, ich jage, ich kehre zurück.
Was bislang noch kaum Erwähnung gefunden hat, aber maßgeblich zu meiner Begeisterung für das Spiel beigetragen hat, ist dessen Community. Die vernetzte Spielerschaft so ziemlich jeden Spiels oder Franchises hat den Ruf, toxisch zu sein. Spieler:innen werden für schlechte Leistungen mit Beleidigungen überhäuft, aus Lobbies vertrieben und so weiter – ihr kennt das sicher, wenn ihr euch jemals an einen Online-Multiplayer-Titel wie League of Legends (2009) gewagt habt. Zwar ist auch die Monster Hunter Community nicht frei von Fehlverhalten, doch waren meine Erfahrungen mit ihr von Anfang an fast immer positiv.
In Generations Ultimate funktioniert der Mehrspielermodus mit einem Lobbysystem: Bis zu vier Spieler:innen treten einem Raum bei und sprechen sich im Rahmen der begrenzten Kommunikationsmöglichkeiten ab, welche Jagd als nächstes angegangen wird. In den meisten Räumen läuft das nach dem Prinzip »turns«, sprich: Wer als erstes in den Raum kommt, wählt die erste Jagd, ab dann geht es immer reihum. Was mich bis heute fasziniert: In den allermeisten fällen funktioniert dieses Prinzip: Spieler:innen eröffnen keinen Raum, warten, dass sich dieser füllt und verlassen ihn, nachdem ihre Wunschjagd abgeschlossen ist. Man hilft sich gegenseitig, ob im Spiel, im Wiki oder auf Community-Plattformen wie Discord und Reddit.

Und genau das habe ich getan, als ich im Spiel (erstmal) alles erreicht hatte, was ich mir vorgenommen hatte – ich habe anderen geholfen. Obwohl mich das im Spiel selbst nicht wirklich weitergebracht hat, hatte ich großen Spaß daran, Räume zu eröffnen, bei deren Namen klar wird, dass ich unerfahreneren Jäger:innen beim Aufstieg zur Legende helfe. No strings attached. Und wenn ich dann in einer dieser Lobbies Jagd für Jagd abgeschlossen habe, gemütlich auf dem Sofa sitzend, manchmal einen Tee oder ein Bierchen neben mir, dann hat sich die Stimmung in mir breitgemacht, die ich bis heute spüre, wenn ich Monster Hunter anwerfe, ganz egal, welcher Teil der Serie: Gemütlichkeit.
Monster Hunter ist mir vertraut, eine sichere Bank, ein Ort, an dem ich sicher sein kann, auf nette Menschen zu treffen. Es ist ein Ort, der mich zur Ruhe kommen lässt, bei dem es nicht ums Gewinnen geht, sondern darum, Teil der Welt zu sein. Fortschritt ist egal. Die nächste Waffe kann auch morgen noch geschmiedet werden. Monster Hunter Generations Ultimate für diesen Blogeintrag nach ca. zwei Jahren zum ersten Mal wieder zu spielen, hat sich ein bisschen angefühlt, wie übers Wochenende zu meinen Eltern zu fahren. Hier weiß ich, was auf mich zukommt. Hier kenne ich mich aus. Hier fühle ich mich wohl.
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